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Die Biografie von Cyndi Lauper

Cyndi Lauper Cynthia Ann Stephanie Lauper Thornton, kurz Cyndi Lauper, wurde am 22. Juni 1953 in Brooklyn in New York geboren. Bereits im Alter von zwölf Jahren spielte sie Gitarre und schrieb eigene Texte. In der Mitte der Siebziger Jahre war sie die Sängerin mehrerer verschiedener Coverbands wie „Dog West“ oder „Flyer“.

1977 bekam Cyndi Lauper Probleme mit ihren Stimmbändern und verlor ihre Stimme beinahe komplett – der Traum, eine berühmte Sängerin zu werden, schien geplatzt zu sein. Nach einem ganzen Jahr Therapie war ihre Stimme wieder da – Grund genug, um sich 1980 mit dem mehrere Instrumente spielenden John Turi zusammen zutun und eine Band zu gründen: „Blue Angel“. Bald erschien das selbstbenennende Debütalbum auf dem Markt, unter anderem mit den Singles „I’m gonna be strong“ und „Maybe he’ll know“.

1983 unterschrieb Cyndi Lauper einen Vertrag als Solokünstlerin bei Portrait Records und hatte bereits mit ihrem ersten Soloalbum „She’s so unusual“ großen Erfolg: es verkaufte sich über 4,5 Millionen Mal alleine in den USA. Auf ihrem Debütalbum finden sich unter anderem die Hits „Girls just want to have fun“, „She bop“, „Time after time“ und „All through the night“. Gleichzeitig heimste sie zahlreiche Auszeichnungen und Preise ein, darunter zwei American Music Awards und ein Grammy.

Mit ihrem Song „True colors“, einer ruhigen Ballade, verabschiedet sich Cyndi Lauper von ihrem jugendlichen New-Wave Image und landet damit einen ihrer letzten Hits. Denn bald schon wird es, spätestens seit sich Madonna im Musikgeschäft etabliert hat, ruhiger um Lauper.

1988 produziert sie das wenig beachtete Album „Music speaks louder than words“ und spielt in dem von Kritikern zerrissenen Film „Vibes“ mit. 1989 kommt ein weiteres Album von Cyndi Lauper auf den Markt: „A night to remember“, das ebenfalls nicht an alte Erfolge anknüpfen kann.

1990 heiratet Lauper David Thornton, den sie beim Dreh zu ihrem zweiten Filmauftritt in „Off and running“ kennen gelernt hatte. Es folgt ein weiteres, relativ erfolgloses Album: „Twelve deadly cyns … and then some“ und ein Auftritt in der Sitcom „Mad about you“, der ihr eine Nominierung für den Emmy einbringt, den sie allerdings erst ein Jahr später, bei einer zweiten Nominierung, gewinnt.

Erst in den Jahren 1996 bzw. 1997 kann Cyndi Lauper an alte Erfolge anknüpfen: sie produziert das Album „Sisters of avalon“, das ihr erneut eine größere Fangemeinde beschert. Im selben Jahr kommt ihr erster Sohn zur Welt.

1998 erscheint ihr letztes Album in Zusammenarbeit mit Sony, das „Christmas Album“. Auf der Suche nach einem neuen Label tritt Lauper erneut in „Mad about you“ auf und tourt als Vorgruppe von Cher durch die USA. 2001 produziert die Sängerin das Album „Shine“, das bei der Plattenfirma Edel erscheinen sollte. Doch bevor es zur Veröffentlichung kam, ging das Label ein und das Album erschien nicht.

Im Jahre 2002 ist das Glück endlich wieder auf Laupers Seite: Sie findet ein Label und veröffentlicht die ursprünglich als Album gedachte EP „Shine“, allerdings reduziert auf fünf Tracks. 2003 erscheint das Album „At last“ mit neu interpretierten Klassikern wie zum Beispiel „La vie en rose“. Seit 2003 tourt Lauper nun durch die USA und durch Kanada und hat mittelmäßige Erfolge bzw. Besucherzahlen zu verzeichnen.

Diskografie:

- She’s so unusual (1984)
- True colors (1986)
- A night to remember (1989)
- A hat full of stars (1992)
- Girls just want to have fun (1995)
- Sisters of avalon (1997)
- Merry Christmas – have a nice life (1998)
- Feels like Xmas (2001)
- At last (2003)

2005 Powerbasis Medianet
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